ARIUS - (ca. 260-327 n. Chr.) war ein bedeutender Theologe und Priester im frühen Christentum, dessen kontroverse Lehren und Ansichten in der Kirchengeschichte bald eine bedeutende Rolle spielten. Geboren in Libyen, wurde Arius bald zu einem der einflussreichsten Theologen seiner Zeit. Arius' Lehren konzentrierten sich hauptsächlich auf die Natur der Dreifaltigkeit. Arius kann als ein früher Verfechter hermetischer Lehren betrachtet werden, auch wenn er sich dieser Details möglicherweise nicht bewusst war. Er war ein Pionier in der Metaphysik und ein Mann des Friedens, der gleichzeitig für die Wahrheit kämpfte. Er war bereit, die Wahrheit zu offenbaren, selbst wenn dies bedeutete, seine eigenen religiösen Überzeugungen zu überdenken. Arius brachte das Licht des Friedens in die Dunkelheit und erneuerte gleichzeitig grundlegende Konzepte seiner Religion. Seine Lehren und seine Standhaftigkeit haben einen bleibenden Einfluss auf die Entwicklung der christlichen Theologie und die Diskussionen über die Natur Gottes hinterlassen. In dem Werk ARIUS wird metaphorisch eine Schlacht um GUT und BÖSE dargestellt. Die Szene findet in Anlehnung an John Miltons "Paradise Lost" statt. Wenn man nun bedenkt, das es kein GUT oder BÖSE gibt, sondern nur zwei Enden auf einer Linie bedeuten, dann erkennt man die Symbolik dahinter, welche sich aus Sicht der Metaphysik und den hermetischen Lehren ableiten lassen. Wir leben in einer Illusion!