Kreativer Aktivismus und die Art zu leben
Wie kreativer Aktivismus uns alle wieder näher zusammenführt. Die Ausstellung „Make Art not War“ in Berlin 2024
Die IAFF ist ein eingetragener Kunst- und Kulturverein, der von freiheitsliebenden Kunstfreunden und Künstlern 2022 in Berlin gegründet wurde. Im September 2022 fand die erste Internationale Ausstellung für Freiheit im Rahmen des Berlin Art Weekend in der Musikbrauerei statt. Künstler und Musiker präsentierten ihre künstlerischen Positionen zum Thema Freiheit in ihrer jüngsten Entwicklung unter Corona und dem Krieg. Dadurch entstand ein gesellschaftspolitisches Zeitdokument aus Fotografien, Bilder, Collagen, Videokunst, Performances, Musik und Theorie.
Warum Ausstellungen wie diese so wichtig für uns alle sind
„Make Art Not War“ ist ein Slogan, der seit den 1960er Jahren als Ausdruck des kreativen Widerstands und des Friedensaktivismus bekannt ist. Diese Worte betonen die transformative Kraft der Kunst und rufen dazu auf, Kreativität und Ausdrucksformen über Gewalt und Konflikte zu stellen. Kreativer Aktivismus, der durch solche Slogans inspiriert wird, spielt eine entscheidende Rolle in sozialen Bewegungen und bietet eine Plattform, um wichtige Botschaften zu verbreiten und gesellschaftliche Veränderungen zu fördern. In die eine oder in die andere Richtung. Hier spielt Bewusstsein eine entscheidene Rolle.
Die Bedeutung des Slogan „Make Art not War“
Der Slogan „Make Art Not War“ bringt eine einfache, aber tiefgründige Botschaft zum Ausdruck: Kunst soll als Mittel des friedlichen Protests und der positiven Veränderung genutzt werden. In Zeiten politischer und sozialer Spannungen dient dieser Aufruf als Erinnerung daran, dass Kreativität und Kunst eine stärkere, friedlichere Antwort auf Konflikte bieten können als Gewalt und Krieg. Kunst kann dabei helfen, komplexe Themen zugänglich zu machen, Empathie zu fördern und Menschen zu vereinen. So eben auch beider letzten Ausstellung der IAFF, wo ich Teil sein durfte. SIGGI VON VRIL hat mit den Werken EIHWAZ und ERHEBUNG teilgeommen.
Schaffung von Bewusstsein und Bildung
Kreativer Aktivismus nutzt verschiedene künstlerische Ausdrucksformen wie Malerei, Musik, Theater, Film, Literatur und viele Formen mehr, um auf soziale, politische und ökologische Missstände aufmerksam zu machen. Diese künstlerischen Werke können komplexe Themen verständlich und emotional zugänglich machen, wodurch sie ein breiteres Publikum erreichen und das Bewusstsein schärfen.
Künstler wollen im allgemeinen Dinge ausdrücken die sie bewegen. Sie nutzen ihre Medien um ihre Botschaft zu transportieren. Es gelingt mal mehr und mal weniger gut, doch auch das liegt im Auge des Betrachters und dessen Fortschritt an Bewusstsein. Dennoch soll hier unbedingt erwähnt sein, dass es viele viele Künstler gibt, die auch ihre leeren Gedanken transportieren. Und augenscheinlich findet auch das ein Publikum, und zwar ein großes. Wir kommen also immer wieder auf einen Ursprung zurück: Bewusstsein ist die einzige Realität. Alles andere ist die Matrix und ihre Unterstützer.
Förderung von Empathie und Verständnis
Kunst hat die einzigartige Fähigkeit, Menschen emotional zu berühren und unterschiedliche Perspektiven erlebbar zu machen. Durch kreativen Aktivismus können Künstler „Geschichten“ erzählen und Erfahrungen teilen, die sonst vielleicht ungehört bleiben würden, da sie teils nicht erlaubt sind auszusprechen. Denn das System mag keine „Störenfriede“. Ja, du hast richtig gelesen, Zensur durch das System ist real!
Dies alles fördert Empathie und Verständnis zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen und trägt zur Überwindung von Vorurteilen und Misstrauen bei. Im besten Falle.
Mobilisierung und Motivation
Kreativer Aktivismus kann Menschen mobilisieren und motivieren, sich zu engagieren und aktiv an Bewegungen teilzunehmen. Künstlerische Aktionen und Performances, die öffentliche Räume einnehmen, können Aufmerksamkeit erregen und Menschen dazu inspirieren, sich ebenfalls für eine Sache einzusetzen. Das weiß im Übrigen auch das System und nutzt diese Mittel gänzlich zur Ablenkung und Gehirnwäsche.
Durch die Schaffung eines gemeinsamen Erlebnisses stärken sie das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt innerhalb der Bewegung. Doch auch hier muss unbedingt erwähnt werden, dass nicht alle Bewegungen vom Menschen – also uns – ausgehen. Wir leben im Jahr 2024 und die Unterwanderung in einzelnen Bewegungen ist sehr real und durchaus gefährlich. Nehmen wir doch als Beispiel die ANTIFA. Diese Bewegung wird von Regierungen finanziert, ist brutal unmenschlich und zerstörerisch veranlagt. Viele Mitglieder wissen um diesen Hintergrund nicht und folgen blind einer Agenda die sie am Ende selbst zerstören wird. Mitglieder dessen werden regelmäßig mit Gehältern der Regierungen ausgestattet. Die allgemeine Mehrheit sieht das nicht, weil sie sich auch bei diesem Thema schlafend stellt und immer nur bellt wenn laut NAZI gerufen wird.
Da sich die Meinungsmacher unserer Welt gerne in Projekte und Firmen einkaufen, um eben ihre Meinungen und Ansichten besser streuen zu können, ist Vorsicht angebracht, um nicht in eine weitere Gedankenfalle zu tappen.
Katalysator für soziale Veränderungen
Historisch gesehen hat kreativer Aktivismus oft eine entscheidende Rolle in sozialen Bewegungen gespielt. Kunst hat immer wieder dazu beigetragen, soziale Veränderungen voranzutreiben. Sie bietet eine Plattform, um Kritik zu äußern, alternative Visionen zu präsentieren und Dialoge anzuregen, die langfristig zu gesellschaftlichen Veränderungen führen können. Sie sind auch Zeitdokumente für realen Aktivismus und vorgetäuschtem Aktivismus, denn auch Künstler werden eingekauft um die Meinungen der Masse zu beeinflussen. So finden wir in allen Schriften aus der Geschichte immer wieder potenziellen Aktivismus seiner Zeit. Oder gar in Zeichnungen und Malereien, Fotografien und der Musik, Menschen die nicht mit der Masse gingen, gab es immer. Auch sie wurden von der Mehrheit verpönt, da sie vom System diffamiert und unglaubwürdig gemacht wurden. Manche wurden als Hexen dargestellt und getötet. Viele wurden als Geisteskrank eingestuft. Hier darf man sich gerne damit beschäftigen, wann und warum die sogenannten psychatrischen Heilanstalten eingerichtet wurden. Alles nur Zufall? Dieses Buch ist zu empfehlen, welches unter anderem auf dieses Thema eingeht: Spirituelle Dissoziation
Kreativität als Mittel des Widerstands
In repressiven Regimen und unter autoritären Regierungen kann Kunst eine subtile, aber mächtige Form des Widerstands darstellen, wenn es der Künstler ehrlich meint. Künstler nutzen oft Metaphern, Satire und Symbolik, um Kritik zu äußern und Widerstand zu leisten, ohne direkt konfrontativ zu sein. Diese kreative Form des Protests kann schwerer zu unterdrücken sein und bietet eine Möglichkeit, die Meinungsfreiheit aufrechtzuerhalten und Unterdrückung zu bekämpfen.
Wir erleben genau diese Repression in unserer Welt auf vielen verschiedene Ebenen. Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt wie unterwandert jegliche Führungsebenen sind. Der Journalismus und viele andere wichtige Ebenen weltweit, welche abhängig vom System sind und auch davon profitieren, sprechen die Sprache der Investoren.
Meine eigenen Erfahrungen mit kreativem Aktivismus
In den Werken welche ich persönlich kreiere, sind viele Arbeiten dabei, welche aus dem Ansatz des kreativen Aktivismus heraus entstanden sind. Aktivismus steht und fällt nicht nur mit Politik und Wirtschaft, welche wir in Frage stellen. Es geht um eine allgemeine Aufklärung, die am Ende zu einer Schärfung unseres Bewusstseins führen wird und das widerum wird die Welt nachträglich verändern. Es ist nicht aufzuhalten! Es spielen so sehr viele Themen eine brisante Rolle, wenn man gemeinschaftlich und zukunftsorientiert denkt. Vor allem dann, wenn man sich aus einer weit entfernten Perspektive mit wichtigen Elementen beschäftigt. Verbindet man die Punkte, dann kommt man immer wieder zu Themen, die mit unserem Bewusstsein zu tun haben. Wer sind wir eigentlich? Wie ist unsere Entstehungsgeschichte? Wie funktioniert eigentlich unser Körper und unser Geist? Gibt es eine Seele? Was ist Energie? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Können andere meine Gedanken lesen? Sinnd wir als Menschen einem kollektiven Bewusstsein uterlegen? Kann ich andere mit meinen Gedanken beeinflussen? Kann ich meine Realität beeinflussen? Wenn ja, dann wie? Dies sind nur einige Fragen, die Menschen sich stellen, wenn sie sich auf Endeckungsreise zu sich selbst befinden und dabei bemerken, wie sehr sie selbst mit den aktuellen Zuständen im Außen in Verbindung stehen und sie beeinflussen können.
Die allgemeine Geschichte ist offensichtlich sehr lückenhaft und falsch datiert. Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Philosophie, Anthropologie, Politik, Wirtschaft, Mathematik, der Mensch an sich, die Erziehung unserer Kinder und so vieles mehr, ist eindeutig simuliert. Nur warum? Um sich eine bestimmte Art von Menschen heranzuziehen? Wer hier Interesse hat sich mehr auszutauschen, der darf mir gerne dazu schreiben. Hier würde es den Rahmen brechen. Es sei denn ihr wollt hier noch mehr darüber lesen, dann werde ich mehr schreiben. Lasst es mich gern wissen.
Als sich 2020 die Geschehnisse überworfen haben und unsere Welt, so wie wir sie kannten sich auf einmal sehr verändert hatte, habe ich ein Projekt kreiert, um eben auf kreativer Ebene auf Themen aufmerksam zu machen. Das Projekt heißt SLEEPERS. In diesem Projekt haben sich freiwillige Protagonisten (gute Freunde) vor meine Kamera gestellt und sich fotografieren lassen, weil auch sie eine Stimme haben. Daraus entstanden dann einfache Artworks, die mit denn jeweiligen Themen, für welche der Protagonist einstand, in Verbindung traten. Zusätzlich zu den Artworks schrieb ich Artikel die das ganze Projekt noch mehr unterstützt und aufgeklärt haben. Hier sind unter anderem Themen behandelt worden wie: Menschenhandel, Geschichte, Media, Medizin/Gesundheit und vieles mehr. Da ich vielfache Zensierug erfahren musste, ist das Projekt im Moment nicht stark sichtbar. Hier und jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um die beschriebenen Artworks nochmal zu präsentieren.
Wer Lust hat solche und ähnliche Projekte ins Leben zu rufen, bitte meldet euch gerne bei mir und wir schauen zusammen nach Möglichkeiten. Wir sollten noch aktiver an unserer Zukuft arbeiten und nicht mehr fremdbestimmt durchs Leben gehen.
Fazit
„Make Art Not War“ ist mehr als nur ein Slogan, es ist ein Aufruf zur Nutzung der kreativen Kräfte, um Frieden zu fördern und soziale Gerechtigkeit zu erlangen. Das alles ohne Gewalt und Krieg. Ganz im Gegensatz zu dem was uns Regierungen als Philosophie vorspielen:“In den Krieg gehen, um für Frieden zu sorgen“? Ganz klar. Kreativer Aktivismus ist ein essenzielles Instrument, um Bewusstsein zu schaffen, Empathie zu fördern, Menschen zu mobilisieren und soziale Veränderungen voranzutreiben. Indem wir Kunst als Mittel des friedlichen Protests und des Ausdrucks nutzen, können wir eine Welt gestalten, die auf Kreativität, Verständnis und gemeinsamer Menschlichkeit basiert.
Wir als Künstler hatten die Möglichkeit im April 2024 im Rahmen der IAFF, in der Musikbrauerei, unsere Werke auszustellen. Kunstwerke welche Themen transportieren die wichtig für die Welt und ihre Menschen sind. Werke die aufklären, Visionen transportieren und Bewusstsein schärfen.
Künstler wie CJ Hopkins, Marie Finkl, Oliver Sperl, Kathrin Henneberger, André Kramer, Matthias Fitz, Kuno Ebert, Clement Loisel, Arndt Nollau, Michal Lezian, Dominik Dragos Pohludka, Jill Sandjaja, Siggi von Vril, Raymond Unger
und ArO, waren anwesend und verfolgten ihre persönliche Mission. Alles großartige Künstler mit Herz, Mut und Menschlichkeit. Ich hoffe ich habe hier niemanden vergessen. Falls dem so ist, dann bitte schreibt mir gerne dazu.
Auch die Berliner Presse war anwesend und hat berichtet. Franz Becchi hat sich die Zeit und Mühe gemacht die Künstler zu interviewen und dem Publikum vorzustellen. Vielen Dank dafür. Hier das Interview dazu.
Die IAFF – Internationale Agentur für Freiheit hat hier wieder einen super großartigen Beitrag geleistet, um Menschen zusammenzubringen und kritische Kunst zufördern. Ein großes Dankeschön dafür.